Klima, Temperaturen & Wetterbedingungen in Neuseeland Wann reist man am besten nach Neuseeland? Lake Tekapo, Queenstown, Alexandra und Manapouri. Vom ozeanischen Klima geprägt fällt das Wetter im Sommer nicht zu warm und im Winter nicht zu kalt aus. einen Zwischenstopp in Singapur unternehmen. Die wärmsten Monate sind Januar und Februar. Die Bevorzugte Windrichtung kommt im Südwesten aus ebendieser Richtung und je weiter man an der Küste nach Norden geht, kommt der Wind vermehrt aus Nordwest bis hin nach Westport und Hokitika auch Nordnordost. Klima. Hinzu kommen versc hiedene kleinere Inseln, die 1.746 km² große […] In Auckland i… Daher sollte im Gepäck möglichst von T-Shirt bis festes Schuhwerk alles dabei sein. Neuseeland fällt in zwei Klimazonen. Hier herrschen sehr milde Winter und relativ warme Sommer. Matamata auf der nördlichen Insel von Neuseeland ist für Tolkien-Fans ein Eldorado, denn hier liegt Hobbingen oder Hobbiton, wie die Einheimischen die zu besichtigende Film-Kulisse auf einer Schaffarm nennen. Neuseeland - Klima. 20 km breite Cookstraße, benannt nach dem englischen Seefahrer James Cook (1728-1779), getrennt sind. Alexandra, im Herzen von Otago liegend, gilt mit 360 mm Niederschlag pro Jahr als der regenärmste Ort des Landes. Klimatabelle Queenstown (Neuseeland): Jan: Feb: März: Apr: Mai: Jun: Jul: Aug: Sep: Okt: Nov: Dez: Maximal-Temperatur . Auf ihrem Weg über das Meer erwärmt sich die Kaltluft zwar rasch, sorgt aber dennoch für z. T. sehr kühle Nachttemperaturen. Anders als in Australien gibt es jedoch keine extrem starken Temperaturschwankungen. Klima in Neuseeland. 09 – … Die klimatischen Bedingungen Neuseelands werden durch verschiedene Faktoren geprägt. Geschützt durch Berge im Westen, Süden und in Teilen auch im Osten gilt die Klimazone von Marlborough und Nelson mit rund 2400 Sonnenstunden im Jahr als die sonnigste des ganzen Landes und stellen damit klimatisch das Gegenteil des Südens dar. Hier dringen die von Südwesten herkommende Winde über die Berge als Fallwinde in die Stadt ein und sorgen so für Turbulenzen und zum Teil kräftige Windböen. Da die besonders regenintensiven Wetterlagen mit Nordwinden von Norden kommend an den Nordhängen der Gebirge stauen und sich dort abregnen und es zugleich über das Jahr hin nicht an Sonne mangelt, ist diese Region klimatisch gesehen besonders günstig für den Weinanbau. Klima. Das Klima in Neuseeland zerfällt in drei Zonen. Die Tageshöchsttemperaturen im Winter liegen zwischen 10 °C und 14 °C, wobei die Küstenregion eher mildes Wetter und nach Palmerston North und Wellington hin eher kühler sind. Die Som… Grundsätzlich herrscht in Neuseeland ein mildes Klima, lediglich der nördliche Teil der Nordinsel ist von subtropischem Klima geprägt. Ihre Landschaft wird bestimmt vom Gebirgszug der Southern Alps, die parallel zur Westküste verlaufen. Dadurch sind die höchsten Gipfel permanent schneebedeckt und besitzen Gletscher. Im Winter liegen diese bei 10 °C bis 15 °C. nach Auckland sowie Christchurch an. Denn seitdem an einem Zaun BHs in allen Körbchengrößen und Farben hängen, ist es mit der Ruhe vorbei. Wer behaupten möchte Neuseeland in seiner ganzen Pracht gesehen zu haben, muss auch Chrstichurch besucht haben. Das Land besteht aus zwei Hauptinseln, der Nordinsel mit ca. Die Vegetation ist entsprechend spärlich. In den Sommermonaten sind die Temperaturen angenehm und alle Outdoor-Aktivitäten, wie z.B. Beliebte Reiseziele im Süden von Neuseeland sind z.B. Ab und zu kommt es zu Regenfällen, wobei die geografischen Faktoren Unterschiede machen.Das Wetter in den Bergen ist nicht dasselbe wie am Meer. Die langgezogene Bergkette im Westen sorgt für einen natürlichen Regenschutz. April 1970 von dem, Der höchste Niederschlag in 10 Minuten wurde am 17. Im Winter liegen die Höchstwerte meist um 15°C. Klima. Das heißt, war er einst. Die typischen Wintertemperaturen liegen je nach Lage zwischen 3 °C und 11 °C. Quantas fliegt aber auch Wellington an. Im Hochgebirge herrscht hingegen alpines Klima. Wer nach Neuseeland reisen möchte muss mind. DIAMIR Erlebnisreisen GmbH. Generell gilt das Winterwetter aber als unbeständig. So kam es im Dezember 2011 in der Region Tasman zu katastrophalen Regenfluten, die an einigen Orten binnen weniger Tage über 1000 mm Niederschlag verursachten – mehr als der mittlere Jahresniederschlag in Deutschland. Deshalb und aufgrund der Höhenlage und des rauen und windreichen Klima mit häufigen Nachtfrösten, konnten sich dort keine fruchtbaren Böden entwickeln. Wer hier schlau bucht kann auch gleich diese einzigartige Stadt für ein paar Tage bestaunen bevor es weiter nach Neuseeland geht. In diesen Gebieten fällt in den Wintermonaten Schnee und im Sommer können die Temperaturen bis auf 30°C ansteigen. Wer schon einmal an der Westküste Neuseelands mit seinem Dauerregen unterwegs war, weiss das sehr zu schätzen. Neuseeland besteht aus mehr als 700 Inseln im südlichen Pazifik, wird aber von den beiden als Nord- bzw. Im Mittel können dort rund 2400 Sonnenstunden erwartet werden. Aufgrund des milden und im Sommern warmen Klimas gelten die Regionen um die Städte Gisborne und Napier auch als eine der Hauptanbauregionen für Südfrüchte, wie Orangen, Tangelos, Kiwis oder Avocados. Zum Ende des Winters und zum Anfang des Frühjahrs werden die Wetterbedingungen unbeständig, wobei aber die Regenmengen sich über das Jahr fast gleichmäßig verteilen.[5]. Die Sommer sind mit 19 °C bis 24 °C, selten 30 °C, warm. Einer, die allerdings recht ums. Berthold-Haupt-Straße 2, 01257 Dresden +49 (0)351 – 31 20 70 info@diamir.de Mo. Der Monat hat im Durchschnitt nur sieben Regentage. Zum Landesinneren hin ist es etwas bewölkter.[3]. In der leicht hügeligen Landschaft der nördlichen Regionen kommt es durch die starken ozeanischen Einflüsse im Winter nur selten zu Temperaturen unter dem Gefrierpunkt oder zu Schneefällen. Im Winter liegen die Temperaturen zwischen 10 °C und 14 °C, Frost hingegen tritt selten auf, ist aber bei klarem Wetter und Windflauten möglich. Auch hat die relative Nähe zum großen Kältereservoir der Antarktis mit ihren ganzjährig auftretenden ausgeprägten Kältevorstößen von Süden aus großen Einfluss auf das Klima, vor allem auf der Südinsel. Die höchsten Tagestemperaturen im Sommer liegen zwischen 20 °C und 26 °C, manchmal auf 30 °C ansteigend. Besonders wolken- und regenreich ist das nahezu unbesiedelte Fiordland im Südwesten der Südinsel, da der Einfluss der subtropischen Hochdruckgebiete nur selten bis dorthin reicht. Neuseeland: Die Südinsel im April Das Natur-Spektakel schlechthin auf der neuseeländischen Südinsel ist der atemberaubende Milford Sound. Der mittlere östlich Teil der Südinsel wird geschützt durch die westlich liegenden Neuseeländischen Alpen. So gibt es beispielsweise im Westen der Südinsel bei den Southern Alps, regenreiche Gebiete, deren jährliche Niederschlagswerte weit über 2500 mm liegen. Die Winter sind mild bei Tageshöchsttemperaturen zwischen 10 °C und 16 °C. Generell kommt uns Deutschen das Südinsel-Klima bisweilen bekannt vor - eigentlich ist das Wetter nicht so viel anders als zuhause, nur eben aufgrund der südlichen Hemisphäre dem unseren genau entgegen gesetzt. Der mittlere Teil der Südinsel, auch als Inland bezeichnet, hängt klimatisch sehr von den hier sehr hohen und breiten Gebirgsketten der Neuseeländischen Alpen ab. Deshalb ist die Südinsel auch die im Durchschnitt Kältere der beiden. Die Tageshöchsttemperaturen im Sommer liegen in der Regel zwischen 22 °C und 26 °C, selten aber über 30 °C. Es wird bestimmt durch den Einfluss des subtropischen Hochdruckgürtels im Sommer und dem Westwindgürtel im Winter. Mit dem Klima in Neuseeland im Januar wissen, wie warm es wird. Mai 2001 in einer Stunde 109 mm Niederschlag gemessen. 21 °C bis 26 °C, selten 30 °C, können im Sommer gemessen werden. Neuseeland ist allgemein von einem milden Klima geprägt, das Wetter ist jedoch häufig wechselhaft und man muss ganzjährig mit Niederschlägen rechnen. Das Klima Neuseelands ist maritim geprägt und liegt in den gemäßigten Breiten der Südhalbkugel, womit das relativ milde Klima der Inseln von Neuseeland begründet werden kann. Beispielsweise ist die Ostküste mit Christchurch trockener als die Westküste. Das Land, Cardrona ist ein verschlafener Ort auf Neuseelands Südinsel. Doch während die Touristikbranche feiert, klagen viele Einheimische über wilde Camper und überfüllte Wanderwege. Typisch hierfür ist die als Windy City bekannte Hauptstadt von Neuseeland, Wellington. In Leigh wurde am 30. Hier macht sich vor allem die Nähe zur Antarktis bemerkbar, die südlich von Neuseeland liegt. 150.718 km². Was einst als Spaß gedacht war, entwickelte sich rasch zur Touristenattraktion. Besonders die Region Southland mit Invercargill als größter Stadt ist den kalten Vorstößen aus dem Süden gänzlich ungeschützt ausgeliefert. Die nördlichen Teile der Nordinsel sind von einem mehr subtropischen Klima geprägt, mit warmen feuchten Sommern und milden Wintern. Vorweg lässt sich festhalten: Auf der Nordinsel gibt es mehr Sonnenschein und weniger Niederschläge als auf der Südinsel. Die beste Reisezeit, besagt die Klimatabelle Neuseeland, sei in der Regel im neuseeländischen Sommer, zwischen November und April. Der Südteil der Nordinsel sowie das Flachland der Südinsel befinden sich in der gemäßigten Klimazone. Neuseeland hat ein maritim-gemäßigtes Klima. In den Küstengebieten Neuseelands liegen die mittleren Jahrestemperaturen bei 15 °C im Norden und 9 °C im äußersten Süden. Im Winter schaffen es die Temperaturen oft nicht über 8 °C bis 12 °C hinaus. 114 .453 km² und der Südinsel mit ca. Je südlicher das Reiseziel und je höher die Lage, wird es kühler. Oktober 2020 um 19:38 Uhr bearbeitet. Die nördlichen Teile der Nordinsel werden von einem subtropischen Klima geprägt, während im Rest des Landes ein gemäßigtes Klima vorherrscht. [15] Insbesondere vom Südteil der Südinsel wird immer wieder von kurzzeitigen sommerlichen Schneefällen in Lagen bis unter 1000 m berichtet. - Fr. Die Südinsel Neuseelands empfiehlt sich den Wal-Freunden, die hier auf ausgedehnte Whale-Watching-Touren gehen können. Während Manapouri es auf geschätzte 1700 Stunden bringt, liegen die Sonnenstunden in der Region um Queenstown bei rund 1900 in der Region um Alexandra bei run 2000 und am Lake Tekapo sogar bei rund 2200. Der größte Teil des Landes liegt jedoch in Küstennähe, was über das ganze Jahr für milde Temperaturen sorgt. Insgesamt ist es wesentlich windiger und kühler als auf der Nordinsel. Gegenüber den vorherrschenden Westwinden bringen die Seewinden im Sommer warmes Wetter und bei Schlechtwetterlagen heftige Regenfälle von Osten oder Südosten kommend.[4]. Kennzeichnend für Neuseeland ist ein gemäßigtes Seeklima mit relativ geringen jährlichen Temperaturschwankungen und ganzjährig z. T. reichen Niederschlägen. In den … Auf der Südinsel Neuseelands fallen die Temperaturen ein paar Grad Celsius niedriger aus als auf der Nordinsel. Dennoch gibt es auch immer wieder längere Perioden mit Einfluss stabiler Hochdruckgebiete, die zum Teil für wochenlange Trockenheit sorgen können. Im Südteil der Nordinsel und auf der gesamten Südinsel ist ein gemäßigtes Klima zu finden. Das Klima in Neuseeland zerfällt inzwei Zonen. Diese sorgen für nächtliche Temperatureinbrüche. Trotzdem finden sich relativ regenarme Zeiten im Spätsommer und über den Winter. Das Klima in Neuseeland ist mild und verbunden mit vielen Sonnenstunden pro Tag. Die durchschnittlichen Sonnenstunden pro Jahr belaufen sich auf rund 2000. Die Südinsel unterliegt dem Einfluss der Antarktis und den von dort eindringenden Kälteschüben. Durch die Winde der Tasmansee beeinflusst, gilt diese Region als sehr windig. Typische Tageshöchsttemperaturen liegen im Sommer zwischen 16 °C und 23 °C, selten mal 30 °C. Grundsätzlich können Sie Neuseeland das ganze Jahr über bereisen. An der Westküste herrschen niedrigere Temperaturen und Wind und Regen zeigen sich das gesamte Jahr. Die Tageshöchsttemperaturen im Sommer erzielen zwischen 20 °C und 28 °C, öfters aber auch über 30 °C. Der Norden der Nordinsel liegt in den Subtropen. Dies ist auch die ideale Zeit, um beliebte Nationalparks auf der Südinsel wie Aoraki/Mount Cook oder Abel Tasman zu besuchen, bevor hier der Sommerandrang einsetzt. Die meisten Reisenden bevorzugen den neuseeländischen Sommer, also die Monate zwischen November und April. Neuseeland liegt insgesamt in der Westwindzone und wird daher im Winter und Sommer von Südwesten her immer wieder von Tiefdruckgebieten überquert, die häufig auch mit starken Winden oder sogar Stürmen einhergehen (Roaring Forties). April 1948 in. Klima auf Neuseelands „Südinsel“ Umso weiter man Richtung Süden fährt, desto kälter wird es in Neuseeland. Von Mai bis Oktober liegt das Klima bei angenehmen 20 bis 28 Grad und die Wassertemperatur ist ‚badewannenwarm‘. Kaitaia, Whangarei, Auckland und Tauranga. Das Klima Neusselands ist relativ komplex: Im Norden der Nordinsel herrscht warmes subtropisches Klima, dagegen kann es im Süden der Südinsel im Winter empfindlich kalt werden. Fast überall im Land herrschen milde Temperaturen. Sommerliche Tiefdruckgebiete sind zwar weniger häufig, können aber, da sie auch langsamer ziehen, für sehr intensive Regenfälle sorgen, insbesondere wenn sie mit Nordwinden Luftmassen vom tropischen Meer anzapfen und anschließend in Neuseeland auf Gebirgsbarrieren treffen. Das Klima Neuseelands lässt sich in zwei Zonen einteilen: der Norden der Nordinsel mit einem subtropischen Klima und der Süden der Nordinsel sowie die gesamte Südinsel, mit einem eher gemäßigten Klima. Im Norden der nördlichen Insel herrscht ein subtropisches Klima, welches sich durch milde Winter und relativ warme Sommer auszeichnet. Der Neuseeländer stellt sich mit den Worten: „4 Jahreszeiten an einem Tag“ auf häufig wechselhaftes Wetter ein. Die relativ dünne Besiedlung von Neuseeland, das nur reichlich 4,4 Millionen Einwohner zählt, lässt viele Regionen unberührt, was den Inselstaat insbesondere für Naturliebhaber so interessant macht. Neuseelands abwechslungsreiche Landschaft spiegelt sich in den klimatischen Verhältnissen der einzelnen Regionen wider. Noch heute weist die Innenstadt von Christchurch empfindliche Narben auf, trotzdem lädt die Stadt mit ihrem interessanten Antarktis-Museum und ihren historischen Gebäuden wieder ein. Generell ist das Klima auf der Südinsel von Neuseeland kühler als auf der Nordinsel; jedoch herrschen auch hier, mit Ausnahme des zentralen Hochgebirges, größtenteils gemäßigte Temperaturen mit verhältnismäßig geringen Unterschieden zwischen den Jahreszeiten. Viele Insel- und Küstenlagen sind sogar gänzlich frost- und schneefrei und ermöglichen den Anbau von subtropischen Kulturpflanzen wie Bananen oder Avocados. Der Norden der Nordinsel liegt in denSubtropen. Mit um die 1800 Sonnenstunden im Jahr gehört aber die Region nicht zu den sonnenärmsten des Landes. Ausführliches Klima und Wetter Queenstown. Dadurch sind die Temperaturunterschiede zwischen kalten und warmen Tagen eines Monats oft größer als jene zwischen Winter und Sommer. Während Sie in Neuseeland am besten zwischen November und April reisen können, ist das Südsee-Klima der idealen Reisezeit Neuseelands jedoch entgegengesetzt: Die beste Reisezeit in der Südsee erstreckt sich über die Trockenzeit, welche von Mai bis Oktober andauert. Kaltlufteinbrüche sind dabei genauso selten wie Hitzewellen. 5000 mm. Geschützt durch die westlich liegenden Berge und Bergketten der Ruahine Range, Kaweka Range und Raukumara Range und häufigeren Föhnwetterlagen kann die Ostküste auf rund 2200 Sonnenstunden pro Jahr verweisen. Wer es etwas gemütlicher und Strände liebt sollte unbedingt den Maunganui Beach auf Chatham Island besuchen. Der Inselcharakter, da umgeben von ausgedehnten Meeresflächen, sorgt für ein maritimes Grundklima mit einem relativ geringen Unterschied zwischen Winter und Sommer und im Durchschnitt eher hohen Niederschlagsmengen. Christchurch, Kaikoura und Queenstown. Im Norden der Insel, wo Auckland liegt, herrscht ein subtropisches Klima. Marlborough liegt im Nordosten der Südinsel Neuseelands. Klima und beste Reisezeit für die Nordinsel von Neuseeland. [8] Die Sonnenscheindauer ist je nach Lage auch höchst unterschiedlich. Frost ist z… Auf der Nordinsel herrschen das ganze Jahr über milde Temperaturen. So liegen die höchsten Tagestemperaturen in dieser Zeit zwischen 7 °C und 14 °C. Ein Beispiel der enormen Naturgewalt ist Christchurch auf der Südinsel, das im September 2010 und Februar 2011 durch Erdbeben weitgehend zerstört wurde. In dem Council sitzen sieben gewählte Councillors (Ratsmitglieder), die gemeinsam die Region … Neuseelands Tourismusindustrie boomt wie nie zuvor. Der gebirgige Charakter des Landes ermöglicht in den Tälern und Becken (z. Der Unterschied zwischen Winter und Sommer ist nicht so grundlegend wie z. Die Regionen um Invercargill und Dunedin sind mit rund 1600 Sonnenstunden im Jahr die Gegenden mit der geringsten Sonnenscheindauer im Land. Die regenreichsten Winde kommen aus Nordwesten auf die Küste zu.[6]. Die Tageshöchsttemperaturen liegen an Sommertagen in der Regel zwischen 18 °C und 26 °C, manchmal auch extrem über 30 °C, so wurden in Christchurch mit 42 °C die höchsten Temperatur gemessen, die Neuseeland jemals hatte. Während der Wind über das Jahr bevorzugt von Nordosten kommt, schwenkt er im Winter auf Südwest.[7]. New Plymouth, Wanganui, Palmerston North und Wellington. Auch Queenstown bietet vieles für Herr der Ringe Fans und sollte bei einem Trip durch Neuseeland unbedingt besucht werden. Diese Seite wurde zuletzt am 2. Die Region West Coast besitzt einen Verwaltungsrat, West Coast Regional Council genannt, der von einem Chairman (Vorsitzenden) geführt wird. Die Sommer sind im Inland eher trocken und warm, die Wetterlagen häufiger stabil. In einem Jahr sollen es sogar über 3000 gewesen sein. Der Inselcharakter, da umgeben von ausgedehnten Meeresflächen, sorgt für ein maritimes Grundklima mit einem relativ geringen Unterschied zwischen Winter und Sommer und im Durchschnitt eher hohen Niederschlagsmengen. All Rights Reserved. Aber auch im Winter hat es tagsüber meist um die 10 Grad (nachts meistens noch knapp über 0), also immer noch deutlich milder als ein Winter in Deutschland. Mit goldenen Stränden und weißen Gipfeln ist Neuseeland für viele ein Traumziel. Der größte Teil dieser Klimazone ist dem bevorzugt aus Süd oder Südwesten kommenden Seewind ausgeliefert. Deshalb ist es dort wärmer als auf der Südinsel, die oftmals Kälteschübe aus der Antarktis abbekommt. Die Nordinsel ist vom Klima subtropisch und die Südinsel gemäßigt. Der Norden des Landes sowie die Ostküste sind sonniger und trockener. Auf den Inseln und Atollen Französisch Polynesiens herrscht tropisches Klima mit maximaler Sonneneinstrahlung. Nachts jedoch liegen sie nur bei etwas mehr als 5°C, sodass Sie stets warme Kleidung mit auf Reisen nehmen sollten. Die Sonnenscheindauer liegt über das Jahr hinweg gemessen bei durchschnittlich 2000 Stunden, wogegen die Region um Tauranga sogar um die 2200 Sonnenstunden aufweisen kann. So ist das Binnenland östlich der Alpen von einem eher kontinental geprägten Klima beherrscht. Südinsel bezeichneten Hauptinseln dominiert. Im Sommer und im Herbst können die Ausläufer tropischer Stürme von Osten oder Nordosten kommend zu hohen Windgeschwindigkeiten und heftigen Regenfällen führen. Da die Regenwolken sich an den Westhängen der Alpen abregnen, bleibt für den östlichen Teil nicht mehr viel übrig. Als Folge dieser Lage fallen erheblich weniger Niederschläge mit zuweilen längeren Trockenperioden im Sommer. Die West Coast Region ist flächenmäßig die viertgrößte Verwaltungsregion der Südinsel von Neuseeland. Warme und trockene Sommer mit Tageshöchsttemperaturen zwischen 20 °C und 26 °C sind dort anzutreffen. Mit höchstens 16 bis 17 ° … Neuseeland (englisch New Zealand [njuːˈziːlənd], Māori Aotearoa [aɔˈtɛaɾɔa]) ist ein geographisch isolierter Inselstaat im südlichen Pazifik.Er besteht aus einer Nord-und einer Südinsel sowie zahlreichen kleineren Inseln. Dadurch gehören die Jahresniederschlagswerte mit bis zu 6750 mm (Milford Sound) zu den höchsten der Welt. Er erweist sich zweifelsohne als Highlight jeder Neuseeland Reise. Alle paar Jahre kommt es ganz im Norden und Nordosten der Nordinsel im Sommer auch zu Einfällen sich auflösender tropischer Stürme, die in der Regel keine extremen Windstärken mehr verursachen, wohl aber ergiebige Regenfälle mit sich bringen. Die Sonnenscheindauer liegen zwischen 2000 und 2100 Stunden pro Jahr. Der gebirgige Charakter des Landes ermöglicht in den Tälern und Becken (z. B. Queenstown, Mackenzie-Becken und des Central Otago District und Leelagender Ostküste) durchaus ein k… So kann es sich abseits der Küste vielerorts auch im Sommer vorübergehend auf 5 °C in der Nacht abkühlen. B. in Mitteleuropa, jedoch ist die Tiefdruckaktivität im Südwinter und Südfrühling generell höher, während im Südsommer und Südherbst die stabilen Hochdruckgebiete überwiegen und für ruhige Wetterbedingungen sorgen. Marlborough kann sich eines des sonnigsten und wärmsten Klimas in Neuseeland rühmen und Blenheim und Nelson sind langjährige … Neuseeland Südinsel: Te Wai Pounamu. Die Tageshöchsttemperaturen liegen im Sommer bei 17 °C bis 22 °C, selten 25 °C, im Winter bei 10 °C bis 14 °C. Die zweitgrößte Stadt von Neuseeland findet sich weit im Süden der neuseeländischen Südinsel, Dunedin ist auch die Hauptstadt der Otago-Region. Damit gilt die Stadt am Lake Wakatipu als Ausnahme für das Klima der Südinsel, die sonst etwas kühler ist als die Nordinsel Neuseelands. Im hohen Norden herrscht im Sommer subtropisches Wetter, während es in den alpinen Binnengebieten der Südinsel im Winter bis zu -10°C kalt sein kann. Die Temperaturen sinken je weiter Sie nach Süden kommen. Seewinde aus nördlicher Richtung bringen Warmluft mit sich. So kann es auch im Sommer vorübergehend so kühl werden, dass mit Schneefällen bis unter 1000 m gerechnet werden kann. [1], Diese Gebiete liegen nach Süden und Osten hin durch zum Teile sehr hohe Berge geschützt, wie den bis zu knapp 2800 m hohen Moun Ruapehu, Mount Tongariro und Mount Ngauruhoe im Süden und den langgezogenen Gebirgsketten der Raukumara Range im Osten. Geographische Lage und Größe: Neuseeland liegt auf der Südhalbkugel zwischen dem 166. und 179. Reliefkarte von Neuseeland (Nord- und Südinsel) Einige Gegenden auf der Südinsel, wie beispielsweise Central Otago, sowie die Rangipo Desert, zentral auf der Nordinsel gelegen, sind kontinental geprägt. Deshalb sind stärkere Winde von Südwesten oder Osten hier eher selten. Die Winde sind topologieabhängig, kommen, wenn sie am stärksten wehen, oft aus Nordwest. Die Nordinsel von Neuseeland lässt sich in zwei Regionen unterteilen, die sich im Klima unterscheiden. 24° 23° 22° 17° 15° 15° 11° 11° 14° 16° 19° 21° Minimal-Temperatur. Die wüstenhaft erscheinende Region Rangipo Desert im Umkreis des Vulkans Ruapehu weist geringere Niederschläge auf als andere Regionen. Aufgrund der vorherrschenden Westwinde sind die Niederschläge im Stau der Gebirge im Westen deutlich höher als im Osten des Landes. So treffen die Tiefdruckgebiete von der Tasmansee kommend praktisch ungehindert auf die steilen Hänge der Westküste und regnen sich dort aus. Die Region um Blenheim weiter östlich bekommt den Wind von Südwesten, wie die meisten Regionen im Land. Dennoch gibt es in den verschiedenen Regionen der Insel unterschiedliche klimatische Verhältnisse. An der Ostküste ist es milder und die Temperaturen fallen im Winter selten unter 10 Grad Celsius. Die Winter sind kalt und können frostig werden. Anmerkung:*1 geschätzte Werte, National Institute of Water and Atmospheric Research, National Institute of Water and Atmospheric Research (NIWA), Scientist turns detective on NZ temperature records, Weather - Lows – depressions - Record rainfall, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Klima_Neuseelands&oldid=204187740, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Die höchste Windgeschwindigkeit über Land wurde am 18. Auf ein Jahr gerechnet (365 Tage) hält den Niederschlagsrekord die Gegend um den. [9], Quelle: National Institute of Water and Atmospheric Research (NIWA), Daten der Jahre 1971–2000. Wer etwas mehr von den vulkanischen Aktivitäten sehen möchte sollte Rotorua auf der Nordinsel Neuseelands besuchen. Auf der Südinsel unterscheidet sich das Klima der Westküste markant von dem der Ostküste, da die Gebirgskette der Neuseeländischen Alpen als Hindernis für die vorherrschenden Westwinde wirkt und so östliche Landesteile verschont. B. Queenstown, Mackenzie-Becken und des Central Otago District und Leelagen der Ostküste) durchaus ein kontinental geprägtes Regionalklima mit viel Sonnenschein, geringeren Niederschlägen und großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht. Neuseeland liegt im Südpazifik etwa 1.940 km südöstlich von Australien entfernt. Auf der Südinsel von Neuseeland findet sich gemäßigtes Klima. Hier herrschen sehr milde Winter und relativ warme Sommer. Das ruhigste Wetter ist in der Region im Sommer und im Frühherbst anzutreffen. Die durchschnittlichen Temperaturen sinken je weiter man nach Süden reist. Im Sommer, also in den Monaten Dezember bis Februar, liegen die Höchstwerte fast immer zwischen 20 °C und 30 °C. Die Winde kommen bevorzugt aus südwestlicher Richtung und bringen Regen sowie unstetes Wetter. Der mächtige Fjord ist aufgrund seiner Schönheit und Einzigartigkeit zum Weltnaturerbe der UNESCO ernannt worden. Grad östlicher Länge und dem 34. und 47. Die klimatischen Bedingungen Neuseelands werden durch verschiedene Faktoren geprägt. Im Sommer kommt es im hohen Norden oft zu subtropischen Temperaturen, während im Alpin-Bereich … Der durchschnittliche Niederschlag in einem Jahr liegt an der Westküste der Südinsel bei 7000 mm , auf der Ostseite der Berge liegt er bei ca. Leider liegt die Insel ziemlich Abseits von Neuseeland. Der Rat der Region, West Coast Regional Council genannt, hat seinen Sitz in Greymouth. Singapore Airlines fliegt z.B. ... Südinsel von Neuseeland (8) Themen aus Neuseeland (4) Themenrouten in Neuseeland (8) Top-5 Highlights in Neuseeland (5) Neuseeland Reise-Spezialist. Wer aber die Reise auf sich nimmt, kann eines der schönsten Strände der Welt hautnah erleben. Winde aus Nordwesten hingegen wärmen die Regionen wieder auf. Ihr Südteil der Nordinsel sowie die gesamte Südinsel befinden sich in dergemäßigten Klimazone, wobei die Temperaturen nach Süden hin immer weiter abnehmen. Im Winter pendeln sie sich zwischen 12 °C und 17 °C ein. Klima Neuseeland. Die Winde, wenn sie dann aus großen Tiefdruckgebieten kommen, greifen auf die Kältereservoirs der Antarktis zu und bringen so mit ihren Kältevorstößen strenge Fröste im Winter oder extrem niedrige Temperaturen im Sommer. Neuseeland: Geografie, Landkarte Länder Neuseeland: Neuseeland besteht aus zwei in etwa gleich großen Inseln (Nord- und Südinsel), die an ihrer schmalsten Stelle durch die ca. Die größere der beiden neuseeländischen Inseln ist gleichzeitig die einsamere, abgeschiedenere und wildere. Die Landfläche Neuseelands ist kleiner als die Italiens, allerdings beträgt die Ausdehnung von Nordosten nach Südwesten mehr als 1.600 km, wobei die Landmasse nie mehr als 450 km breit ist. So gibt es beispielsweise im Westen der Südinsel bei den Southern Alps, regenreiche Gebiete, deren jährliche Niederschlagswerte weit über 2500 mm liegen. Die Ostküste ist mit der sonnigste Teil der Nordinsel. Neuseeland im August Neuseeland Reisen im August Eine Neuseeland Reise im August kann sich durchaus lohnen, denn obwohl dieser Monat noch zum neuseeländischen Winter gehört, steigen die Temperaturen tagsüber bereits auf mehr als 10°C an. In den warmen Wintermonaten laden die endlosen Strände und Surfparadiese auf der Nordinsel mit Wassertemperaturen zwischen 17 ° C (Wellington) und 20 ° C (Kawhia) ein, die Südinsel kann lediglich zwischen 14 (Dunedin) und 18 ° C (Tasman Bay) bieten.eval(ez_write_tag([[336,280],'klimatabelle_info-large-leaderboard-2','ezslot_6',131,'0','0'])); Neuseeland zählt geologisch zu Ozeanien und ist wie viele der Inseln durch vulkanische Aktivitäten, die noch heute das landschaftliche Bild prägen, entstanden. Es fallen relativ hohe Niederschläge und zwischen dem Norden und Süden gibt es einen großen Unterschied: Die Nordinsel liegt näher am Äquator. Der Ort mit der längsten Sonnenscheindauer ist die Region um Nelson. Neuseelands Klima variiert stark. Die Region um Nelson bekommt den Wind bevorzugt von Nordnordost, gilt aber als die windärmste Stadt Neuseelands.
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