Afrikanische Speikobra: Zwei dieser hochgiftigen Schlangen fand die Feuerwehr in dem Haus. if (window.showTocToggle) { var tocShowText = "Anzeigen"; var tocHideText = "Verbergen"; showTocToggle(); }. Die Afrikanische Speikobra beim Jagen und wie schnell ihr Gift ist. Der Biss einer afrikanischen Speikobra kann tödlich sein – in jedem Fall braucht das Opfer ein Gegengift. Nicht selten ist auch zu beobachten, daß sie vereinzelt auf der Nahrungssuche in Häuser eindringt. Afrikanische Speikobra (Naja nigricollis) Das südliche Afrika beherbergt Einhundertdreiundsiebzig verschiedene Schlangenarten. Die Afrikanische Speikobra ernährt sich hauptsächlich von Nagetieren, kleineren Reptilien und Amphibien. Afrikanische Speikobra ... Sie schleicht ihre Opfer an und hält sie mit einem kräftigen Biss fest. [2] Die Gifte der Afrikanischen Speikobra und der Mosambik-Speikobra verfügen über eine für Elapiden untypische Eigenschaft, indem sie schwere lokale Gewebeschäden hervorrufen. W hrend des hei en Tages sucht sie Schutz in hohlen Baumst mmen, in Felsspalten oder an hnlich gesch tzten Stellen. Es greift insbesondere das zentrale Nervensystem und führt beim Menschen nicht selten zum Tode. Die Afrikanische Speikobra erreicht eine durchschnittliche Körperlänge von 1,5 bis 2,0 Metern, kann jedoch auch bis zu 2,7 Meter lang werden. Mär 2010. Das Gift hat auf der Haut keine Wirkung, brennt jedoch in den Augen und kann eine dauerhafte Blindheit verursachen. In Kenia haben Wissenschaftler erst vor zwei Jahren die weltweit größte Speikobra entdeckt. Afrikanische Speikobra: ... Vögel und Echsen. dpa/oc Mehr zum Thema Die Färbung der Schlangen ist stark variabel und regional unterschiedlich. Das Gift verursacht nach einem Biss Gewebeschäden. Schwarzhalskobra Die Afrikanische Speikobra (Hemachatus haemachatus) gehört zur Gattung "Echte Kobras" und zur Familie der Giftnattern. Sollten Sie eine Schlange sehen, gehen Sie ihr aus dem Weg, dann wird sich auch das Tier zurückziehen. Dokumente aus den 1950er-Jahren berichten von über 30.000 Todesfällen pro Jahr. 1 Pkt. mehr Infos unter: www.planetvielfalt.de Speikobra auf Rinca Das Hauptverbreitungsgebiet der Afrikanischen Speikobra erstreckt sich über das westliche, zentrale und südöstliche Afrika. Der Biss einer afrikanischen Speikobra kann tödlich sein – in jedem Fall braucht das Opfer ein Gegengift. Atractaspis bibronii) Foto Warren Dick. Zur Jagd injizieren Speikobras ihr Gift wie andere Giftschlangen auch durch einen Biss in das Beutetier. Zudem besitzen die Schlangen zwei Voraugenschilde und drei Hinteraugenschilde sowie 2+4 oder 2+5 Temporalschilde. Die Afrikanische Speikobra erreicht eine durchschnittliche Länge von 120 bis 150, selten auch bis 180 Zentimeter. Petra Schramek 18 Elegant: die Falsche Wasserkobra. Wie andere Kobras ist auch die Afrikanische Speikobra primär bodenlebend, sie kann jedoch auch gut klettern. Das Gift injiziert sie mit ihren Giftzähnen, es führt zur Lähmung der Atmung und schließlich zum Herzstillstand. Die Afrikanische Speikobra ist eine Giftschlange und wird bis zu 2,5 Meter lang. 94 % der Bisse geschehen innerhalb menschlicher Siedlungen, 82 % der Opfer werden im Schlaf gebissen. In Verbindung mit den Giftdrüsen stießen die Forscher im Kobra-Genom auf 139 Gene, die für Substanzen aus 33 Giftstoff-Familien kodieren. Details Download in den Sammelkorb. Insbesondere in Angola, Benin, Burkina Faso, Kamerun und der Zentral Afrikanischen Republik ist diese Kobra-Art weit verbreitet. "Rot berührt Gelb und du bist tot. Eine Afrikanische Speikobra kann ein Alter von ber 20 Jahren erreichen. In der heißen Tageszeit verbirgt sich die Speikobra in Sclupfwinkeln. Das starke Gift hat neurotoxischen Charakter und führt bei Beutetieren binnen Minuten zum Tode. Dabei spielt auch eine Rolle, wo die Schlange zugebissen hat. Giftig und gefährlich: die afrikanische Speikobra. Die Afrikanische Speikobra erreicht eine durchschnittliche Körperlänge von 1,5 bis 2,0 Metern, kann jedoch auch bis zu 2,7 Meter lang werden . Februar 2021 um 09:08 Uhr bearbeitet. Die Afrikanische Speikobra (Naja nigricollis), auch als Schwarznacken-Speikobra oder Schwarzhalskobra bezeichnet, ist eine Art der Echten Kobras (Gattung Naja), die auf dem afrikanischen Kontinent weit verbreitet ist.. Merkmale. Boomslang (Dipholidus typus) Christy's Wasserkobra Die Christy's Wasserkobra (Naja christyi) wird auch als Kongolesische Wasserkobra bezeichnet. In dem Gift dieser Speikobras befinden sich zahlreiche gewebezerstörende Stoffe, was zu ausgedehnten Nekrosen führt. Während des heißen Tages sucht sie Schutz in hohlen Baumstämmen, in Felsspalten oder an ähnlich geschützten Stellen. Afrikanische Speikobra: Zwei dieser hochgiftigen Schlangen fand die Feuerwehr in dem Haus. Sie ist eine typische Lauerjägerin, die blitzschnell zuschlägt, wenn ein Beutetier nah genug herangekommen ist. Nur mit sofortiger Hilfe und mehrern Medikamenten konnte ein 18-Jähriger aus Leutstetten überleben, nachdem ihn eine afrikanische Speikobra gebissen hatte (wir berichteten). Nach einer Inkubationszeit von 60 bis 80 Tagen schlüpfen die Jungschlangen, die sich meist nach einer Woche das erste Mal häuten und eine Schlupflänge von 20 bis 25 Zentimeter aufweisen. Zu den Giftnattern mit dieser Verteidigungsstrategie gehören verschiedene Vertreter der Echten Kobras ( Gattung Naja ), zum … Die Afrikanische Speikobra erreicht eine durchschnittliche Länge von 120 bis 150, selten auch bis 180 Zentimeter. Diese Seite wurde zuletzt am 24. Zu den giftigen zählen u.a. Eine schnelle ärztliche Notversorgung ist dringend erforderlich, dass gilt natürlich auch für einen Biss durch eine Naja nigricollis. [1] Teste dein Wissen über diese … Das ist wahrlich zum Fürchten: Forscher haben in Kenia eine bislang unbekannte, knapp drei Meter lange Speikobra aufgespürt. So in etwa lautet ein englischer Reim über Giftschlangen. Atractaspis bibronii) Foto Warren Dick. Die Afrikanische Speikobra ist überwiegend dämmerungsaktiv. Überlebende eines Bisses können darum schwere Wunden haben oder sogar gebissene Extremitäten verlieren. Dabei spielt auch eine Rolle, wo die Schlange zugebissen hat. Die … Die Ablage kann in feuchter Erde, in Kompost- oder Laubhaufen, in hohlen Baumstämmen oder an ähnlich geschützten Plätzen erfolgen. Manche Kobraarten, wie die afrikanische Speikobra, vermögen ihr Gift dem Gegner direkt in die Augen zu spritzen, was brennende Schmerzen und Blindheit zur Folge haben kann. Das Gift der Afrikanischen Speikobra - wie auch der Mosambik-Speikobra (Naja mossambica) - kann aufgrund ihres Zellgiftanteils zu schweren Gewebeschäden in der Umgebung der Bissstelle führen. Die Afrikanische Speikobra ist eine Art der Echten Kobras (Gattung Naja), die in etwa 22 Arten in Asien und Afrika verbreitet sind. Sie kann ihr Gift durch ihre Giftdrüsen über mehrere Meter Entfernung in … Quergebänderte … Die Tiere sind mit 1,20 Meter Länge und bis zu einem Kilo Gewicht laut Reptilienstation ausgewachsen. Mosambik-Speikobra (Naja mossambica) Afrikanische Speikobra (Naja nigricollis) Anchieatas Kobra (Naja anchietae) Kap-Kobra (Naja nivea) Puffotter (Bitis arietans arietans ) Büschelbrauenotter (Bitis cornuta) Erdotter . Südafrikanische Korallenschlange (Aspidelaps lubricus … Die Afrikanische Speikobra gehört - wie ihrem Namen zu entnehmen ist - zu den afrikanischen Kobras. Diese Schlangenart besitzt keine Unterarten. Sie kann ihr Gift durch ihre Giftdrüsen über mehrere Meter Entfernung in ihre Opfer spritzen. Außerdem injiziert diese aggressive Schlange bei einem Biss extrem viel Gift. Boomslang (Dipholidus typus) Christy's Wasserkobra Schwarze Mamba: Schwarze Wüstenkobra (Ägyptische Wüstenkobra) Schwarzhals-Speikobra (Afrikanische Speikobra) Schwarzweiße Kobra (Waldkobra) (Weißlippenkobra) Südafrikanische Korallenschlange : Sumatra-Kobra (Goldene Speikobra) (Äquatoriale Speikobr. mehr Infos unter: www.planetvielfalt.de Speikobra auf Rinca Schwarze Mamba_1.jpg. Afrikanische Speikobras gehören zu den hochgiftigen Schlangen. In der heißen Tageszeit verbirgt sich die Speikobra in Sclupfwinkeln. Die echten Kobras der Gattung Naja lassen sich in die afrikanischen und asiatischen Kobras unterteilen. Die Hauptaktivität entfalten die Jungschlangen mit Einsetzen der Dämmerung. In dem Gift dieser Speikobras. Gelangt das Gift beispielsweise in die Augen, so führt dies unweigerlich zur Erblindung. Die bis maximal 180 cm groß werdende Afrikanische Speikobra ist eine dämmerungsaktive Schlange. Rot berührt Schwarz und es ist okay." Die Beute wird wie bei fast allen Arten der Gattung Naja durch einen Biss getötet. Mittlerweile wurde die Zebra-Speikobra von Naja nigricollis abgetrennt und als eigene Art mit den beiden Unterarten Naja nigricincta nigricincta und Naja nigricincta woodi geführt (WÜSTER et al., 2007). In der kalten Jahreszeit, in der Regel zwischen Mai und August, hält sie Winterruhe. Wenn das Gift in die Augen gelangt, kann es temporäre oder dauernde Blindheit verursachen und einen potenziellen Angreifer abhalten, die Speikobra weiter zu verfolgen. Die Afrikanische Speikobra besitzt 17 bis 23 Reihen von Dorsalschuppen im Bereich der Körpermitte. ... Durch den Biss kann das Opfer gelähmt oder … Die Grundfärbung des Körpers ist überwiegend schwarz. Die giftigsten Schlangen Indiens. Das Gift wird jedoch nicht nur über einen Biss injiziert, es kann auch aus einer Entfernung von bis zu zwei Metern versprüht werden. Rot berührt Schwarz und es ist okay." Sie gelten als wenig angriffslustig. Die Beute wird wie bei fast allen Arten der Gattung Naja durch einen Biss getötet. Der Kopf dieser Tiere ist einfarbig schwarz. Die Schlange selber ist taub, stumm und sieht sehr schlecht. Die Afrikanische Speikobra erreicht eine durchschnittliche Länge von 120 bis 150, selten auch bis 180 Zentimeter. Schwarz gefärbtes Exemplar der Afrikanischen Speikobra. Speikobras sind in Asien und Afrika beheimatet. Oftmals hält sie sich auch in der Nähe menschlicher Siedlungen auf. Speikobras treten überall auf und meiden den Menschen nicht allzu stark. Die giftigste Schlange der Welt. Ihre aktivste Zeit entfaltet sie in den frühen Morgen- und Abendstunden. Die Afrikanische Speikobra ist in großen Teilen des tropischen Afrikas südlich der Sahara vom Senegal bis Somalia und nach Südosten bis Angola verbreitet. Zur Jagd injizieren Speikobras ihr Gift wie andere Giftschlangen auch durch einen Biss in das Beutetier. Danach verschlingt sie ihr Opfer mit Haut und Haaren! Diese Seite wurde bisher 32547 mal abgerufen. Danach verschlingt sie ihr Opfer mit Haut und Haaren! Petra Schramek 18 Gefährlich aber wunderschön: die Afrikanische Speikobra. 5 von 5. Weiter besitzt sie 6 Supralabialia (Oberlippenschilde), wovon sie die einzige der nigricollis-Gruppe ist die ein Oberlippenschild besitzt, das direkt auch mit dem Auge Kontakt hat. [2] Dabei hebt sie den Kopf vom Boden und spreizt den Nacken, der bei ihr jedoch schmaler ausgebildet ist als bei anderen Kobras. Die Afrikanische Speikobra (Naja nigricollis) gehört zur Gattung der echten Kobras (Naja). ... Schmerzhafter Biss, aber keine Gabe von Gegengift nötig. Schlangenbisse allgemein kämen weltweit noch sehr viel häufiger vor, zwischen 1,2 und 5,5 Millionen Mal, denn nur etwa jeder vierte Biss führe auch zu einer Vergiftung. Petra Schramek 18 Elegant: die Falsche Wasserkobra. Mosambik-Speikobra Die Mosambik-Speikobra (Naja mossambica) ist eine Giftschlange. Die Giftzähne besitzen einen Giftkanal, der sich an der Zahnspitze nach außen öffnet und es den Tieren so ermöglicht, ihr Gift zu „speien“. Die Afrikanische Speikobra ist meistens nachtaktiv und geht entsprechend erst nachts auf Beutefang. Das Schlangengift zerstört Zellen und Nerven und kann das Gewebe bei Kontakt schwer schädigen. [2], Das potenziell tödliche Gift der Kobras und damit auch das der Afrikanischen Speikobra ist ein vor allem postsynaptisch wirkendes Nerven- (Neurotoxin) und Zellgift (Cytotoxin). Die Unterart Naja nigricollis nigricincta weist auf der Körperoberseite eine gestreifte Musterung auf, die entfernt an die Streifung eines Zebras erinnert. Schwarze Speikobra (Naja nigricincta woodi) Foto Marius Burger. In dem Gift dieser Speikobras. Rund acht Wochen nach der Kopulation legt die Afrikanische Speikobra zwischen fünfzehn und fünfundzwanzig Eier ab. Die Afrikanische Speikobra gehört auch zu den giftigsten Schlangen der Welt. Dabei orientiert sich die Afrikanische Speikobra an der Bewegung seines Opfers oder Angreifers. Jungtiere sind meist dunkelgrau bis fast schwarz gefärbt. Afrikanische Speikobra; Schwarze Mamba; Bei den hochgradig effizienten Giften dieser Schlangen, kommen zwei Wirkmechanismen zum Tragen. Die Bauchseite ist mit 176 bis 228 Ventralschilden bedeckt, denen sich ein ungeteiltes Analschild und 54 bis 74 paarige Unterschwanzschilde anschließen. Den Unterrand des Mundspalts bilden neun, selten acht oder zehn Unterlippenschilde. Ihr Biss kann lebensgefährlich sein, weil das Gift vereinfacht gesagt das Blut verdünnt und nur ein Gegengift hilft. ... eine biss zu. Regelmäßig ist sie auch in menschlichen Siedlungen anzutreffen und jagt häufig im Bereich von Hühnerhöfen. Wie der Name Speikobra es schon ausdrückt, kann sie das gefährliche Gift nicht nur durch Bisse injizieren, sondern ihre Opfer auch gezielt damit ansprühen. Die Afrikanische Speikobra gehört auch zu den giftigsten Schlangen der Welt. Im Durchschnitt erreichen sie eine Länge von knapp 1,2 bis 1,5 m. Sie können bis zu 20 Jahre alt werden. Rot berührt Schwarz und es ist okay." Entweder greift das Gift das zentrale Nervensystem an, dann wirkt es "neurotoxisch" oder es zersetzt (verdaut) das Blut und das Gewebe des Opfers, dann wirkt es "hämotoxisch". Die Afrikanische Speikobra beim Jagen und wie schnell ihr Gift ist. Manche Kobraarten, wie die afrikanische Speikobra, vermögen ihr Gift dem Gegner direkt in die Augen zu spritzen, was brennende Schmerzen und Blindheit zur Folge haben kann. Manche Kobraarten, wie die afrikanische Speikobra, vermögen ihr Gift dem Gegner direkt in die Augen zu spritzen, was brennende Schmerzen und Blindheit zur Folge haben kann. Sie ist besonders in den Gebieten der Sahara in Afrika zu finden und zählt zu den gefährlichsten Schlangenarten der Welt. Ihr wissenschaftlicher Name lautet Naja nigricollis. Die Afrikanische Speikobra ist berwiegend d mmerungsaktiv. [2], Als Speikobra ist sie in der Lage, ihr Gift bei Bedrohung einem potenziellen Feind entgegenzuspritzen, wobei diese Art über Distanzen von bis zu drei Metern spucken kann. Afrikanische Speikobra (Naja nigricollis) Ashe`s Speikobra Die Ashe`s Speikobra (Naja ashei) ist mit einerLänge bis zu 2,70 m die längste Speikobra weltweit. Manche Kobraarten, wie die afrikanische Speikobra, vermögen ihr Gift dem Gegner direkt in die Augen zu spritzen, was brennende Schmerzen und Blindheit zur Folge haben kann. Schwarze Mamba (Black Mamba), Afrikanische Baumschlange (Boomslang), Südafrikanische Baumnatter (Southern Vine Snake), Puffotter (Puff Adder), Gabunviper (Gaboon Adder), Kapkobra (Cape Cobra), Mosambik-Speikobra (Mozambique Spitting Cobra) und Ringhalskobra (Rinkals). Die Eier weisen eine ovale Form auf. Die Unterart Naja nigricollis nigricincta weist auf der Körperoberseite eine gestreifte Musterung auf, die entfernt an die Streifung eines Zebras erinnert. Die lange als Unterart geführte Naja nigricolis nigricincta wurde als Ergebnis von DNA-Sequenzanalysen der Artengruppe um Naja nigricollis mit dem Status einer eigenen Art belegt: Naja nigricincta[4]. Die Grundfärbung des Körpers ist überwiegend schwarz. Schlangen meiden die Begegnung mit Menschen. Die Afrikanische Speikobra ist in großen Teilen des tropischen Afrikas südlich der Sahara vom Senegal bis Somalia und nach Südosten bis Angola verbreitet. Bevor eine Schlange zuschnappt, warnt sie meist … Die Afrikanische Speikobra (Naja nigricollis) zählt innerhalb der Familie der Giftnattern (Elapidae) zur Gattung der Echten Kobras (Naja). Der Kopf der Schlange besitzt sechs, selten sieben Oberlippenschilde, von denen das dritte, selten das vierte mit den Augen in Verbindung steht. Sie bewohnt halbtrockene bis trockene Wälder, Savannen- und Buschgebiete bis in Höhen von rund 1.000 Metern. Die Afrikanische Speikobra ist meistens nachtaktiv und geht entsprechend erst nachts auf Beutefang. Afrikanische Speikobra: Zwei dieser hochgiftigen Schlangen fand die Feuerwehr in dem Haus. [1] Sie ernährt sich von kleinen Beutetieren wie Amphibien, Eidechsen, kleineren Schlangen, Nagetieren und Vögeln. Vor allem durch das Fehlen von Gegengiften (Antiserum) ist die Wahrscheinlichkeit von einem Biss einer Giftschlange, wie der schwarzen Mamba oder der Kapkobra, zu sterben sehr hoch. Ganz egal, ob sie an Land oder im Wasser leben, ob sie groß oder klein sind, eine schlimme Eigenschaft haben sie alle gemein: Einige Milligramm ihres Giftes reichen bereits aus, um sogar große Tiere qualvoll verenden zu lassen. Der Name "Speikobra" kommt daher, dass sie in der Lage ist, ihr Gift auch zu speien. Afrikanische Speikobra (Reinhardt, 1843) Schuppenzahlen: (nach L. Trutnau, Giftschlangen, 1998) Naja nigricollis besitzt 19 bis 29, meist 23 Dorsalia (schräge Schuppenreihe in der mitte des Körpers). Das kann Transplantationen erforderlich machen und im Extremfall sogar zur Amputation der gebissenen Extremität führen. Die dritte Unterart, Naja nigricollis woodi, besitzt einen einfarbig schwarzen Körper.[1]. Informationen. Die Schlange selber ist taub, stumm und sieht sehr schlecht. Tagsüber lebt sie vorzugsweise in Höhle, Felspalten und anderen kühleren Versteckplätzen um sich vor der Tageshitze zu schützen. Die Jungtiere sind dagegen tagaktiv. Die … Die. "Rot berührt Gelb und du bist tot. Die Speikobra kann, wie ihr Name schon sagt, das Gift über die Drüsen im Maul auf kurze Distanz ausspeien und ihr Opfer zielgenau treffen. Dabei ist jedoch anzunehmen, dass etliche dieser Bissunfälle auf die Rote Speikobra (Naja pallida) oder andere Schlangen zurückzuführen sind, welche eine ähnliche Lokalsymptomatik nach erfolgtem Giftbiss hervorrufen. Zweiundsiebzig Arten sind nicht giftig, während Neunundzwanzig schmerzhafte Bisse zufügen können. Die Nominatform lebt dabei im gesamten Verbreitungsgebiet unter anderem in Ostafrika in Tansania, Kenia, Uganda, Burundi und Ruanda sowie im südwestlichen Afrika in Namibia, Angola und Südafrika. Afrikanische Speikobra--- Die Angaben der jährlichen Todesfälle basieren auf Schätzungen. Das Gift schädigt das zentrale Nervensystem, Beutetiere ersticken in der Regel qualvoll. Das Gift wird jedoch nicht nur über einen Biss injiziert, es kann auch aus einer Entfernung von bis zu zwei Metern versprüht werden. Die übliche Form ist einfarbig dunkel oliv-braun bis graubraun oder schwarz auf der Oberseite und ähnelt so stark der Mosambik-Speikobra (Naja mossambica). Sie wird erst in den späten Abendstunden aktiv. Tagsüber versteckt sie sich in Termitenbauten, Nagetierhöhlen, hohlen Bäumen und Baumstümpfen sowie im Wurzelbereich von Bäumen. Die Afrikanische Speikobra (Naja nigricollis), auch als Schwarznacken-Speikobra oder Schwarzhalskobra bezeichnet, ist eine Art der Echten Kobras (Gattung Naja), die auf dem afrikanischen Kontinent weit verbreitet ist. Neben der Nominatform existiert mit Naja nigricollis woodi noch eine Unterart. Nicht selten wagt sich die Afrikanische Speikobra auch in die Nähe menschlicher Siedlungen, um dort nach potentieller Beute zu suchen. Sie ist damit die größte Art der afrikanischen Speikobras. Die Tiere sind mit 1,20 Meter Länge und bis zu einem Kilo Gewicht laut Reptilienstation ausgewachsen. Es gibt aber auch besonders perfide Schlangen wie die Gabunviper, die ganz … Eine Afrikanische Speikobra kann ein Alter von über 20 Jahren erreichen. Teste dein Wissen über diese … ... (Gattung Naja), zum Beispiel die Mosambik-Speikobra (Naja mossambica), die Afrikanische Speikobra (Naja nigricollis), die Rote Speikobra (Naja pallida), sowie die Südostasiatischen Speikobras N. sputatrix, N. siamensis, N. sumatrana, N. philippinensis und N. samarensis. Afrikanische Speikobra Die Afrikanische Speikobra ist eine Giftschlange und wird bis zu 2,5 Meter lang. [2] Die Nominatform lebt dabei im gesamten Verbreitungsgebiet unter anderem in Ostafrika in Tansania, Kenia, Uganda, Burundi und Ruanda sowie im südwestlichen Afrika in Namibia, Angola und Südafrika. Ein Mensch der das Gift in die Augen bekommt, kann schon nach relativ kurzer Zeit erblinden. Der Biss einer afrikanischen Speikobra kann tödlich sein – in jedem Fall braucht das Opfer ein Gegengift. Dabei ist jedoch anzunehmen, dass etliche dieser Bissunfälle auf die Rote Speikobra (Naja pallida) oder andere Schlangen zurückzuführen sind, welche eine ähnliche Lokalsymptomatik nach erfolgtem Giftbiss hervorrufen. Die Unterart Naja nigricollis woodi kommt in Zentral- und West-Namibia und in der Kapprovinz in Südafrika vor während Naja nigricolis nigricincta in Zentral- und Nord-Namibia und dem südlichen Angola anzutreffen ist. Diese Seite wurde zuletzt geändert um 16:47, 27. Ihr wissenschaftlicher Name lautet Naja nigricollis. Sie wird erst in den späten Abendstunden aktiv. Ihr Biss enthält genug Gift, um 15 bis 20 Menschen zu töten.
Der Ferienarzt Auf Korfu, Wetter Peking, China, Spd Parteitag Nrw, Decathlon Rabattcode 10, Bllv Mitgliedsnummer Verloren, Industrie Loft Kaufen, Korean Food Rezepte, Wilhelmshaven Urlaub Mit Kindern, Allergiker Katze Rasse, Habermann Film 2010, Atx Power Rack 750 Storage Set-280 Mit Latzugstation Steckgewichte,
Der Ferienarzt Auf Korfu, Wetter Peking, China, Spd Parteitag Nrw, Decathlon Rabattcode 10, Bllv Mitgliedsnummer Verloren, Industrie Loft Kaufen, Korean Food Rezepte, Wilhelmshaven Urlaub Mit Kindern, Allergiker Katze Rasse, Habermann Film 2010, Atx Power Rack 750 Storage Set-280 Mit Latzugstation Steckgewichte,