In Deutschland beginnt die Winterstarre in der Regel Mitte bis Ende Oktober, in warmen Jahren auch erst Anfang November. Die Kreuzotter ist eine kleine bis mittelgroße Giftschlange Eurasiens aus der Familie der Vipern . Verbreitung. Detaillierte Untersuchungen aus dem Fichtelgebirge und aus Schwaben belegen dies sehr deutlich. In Deutschland vor allem am Niederrhein und in der Norddeutschen Tiefebene, im Taunus und Spessart, im Hochschwarzwald und in der Alpenregion. Viperntypisch sind die senkrecht geschlitzten Pupillen, die von einer rostroten Iris umgeben sind. Mertensiella 15, 2004 ↑ Wolfgang Völkl, Hans-Joachim Clausnitzer, Arno Geiger, Ulrich Joger, Richard Podloucky, Steffen Teufert: Kreuzotterschutz, Jagd und Forstwirtschaft. Ihr Biss ist stets gefährlich, für Kranke und Kinder sogar lebensgefährlich. Dabei konnte für den Zentralapennin in Italien nachgewiesen werden, dass die Schlangendichte, in diesem Fall bezogen auf die Aspisviper (Vipera aspis) und die Äskulapnatter (Zamenis longissimus), in wildschweinfreien Gebieten bis zu dreimal höher ist als in vergleichbaren Gebieten, in denen Wildschweine leben; diese Zahlen können auf Kreuzotterbestände in Mitteleuropa übertragen werden. In Süddeutschland kommt sie unter anderem in fast allen Mittelgebirgen und in den Alpen vor. Wie bei allen Reptilien ernährt sich der Embryo dabei im Ei vom Eidotter. Schlingnatter oder Kreuzottern sind in solchen Notsituationen dann durchaus bereit, schnell zuzubeißen - wer wird es ihnen verdenken. litigiosa), Langblättriges Waldvöglein (Cephalanthera longifolia), Ohnhorn-Knabenkraut (Orchis anthropophora), Pyramiden-Knabenkraut (Anacamptis pyramidalis), Steifblättrige Fingerwurz (Dactylorhiza incarnata), Übersehene Fingerwurz (Dactylorhiza praetermissa), Wanzen-Knabenkraut (Anacamptis coriophora), Weiße Waldhyazinthe (Platanthera bifolia). Durch Wiedervernässungsmaßnahmen in teilabgetorften Hochmooren werden Reptilien oft in die Randbereiche verdrängt. Die Verbreitungsschwerpunkte der Kreuzotter in Bayern liegen im Fichtelgebirge und den angrenzenden Gebieten der Naab-Wondreb-Senke und des Oberpfälzer Waldes, im Hinteren Bayerischen Wald und im Voralpen- und Alpenraum. Dabei sucht sie geeignete Verstecke auf und überwintert häufig auch mit vielen weiteren Kreuzottern und auch anderen Reptilien in gemeinsamen Quartieren. Im Jahr 2004 starb eine 81-jährige Frau auf der Insel Rügen nach dem Biss einer schwarzen Kreuzotter. B. Schwarzwald, Schwäbische Alb, Bayerischer Wald, Alpen mit Vorland) vor; dazwischen tun sich größere Areallücken auf, insbesondere in den klimatisch wärmeren Flusstälern. Um Wärme zu tanken, legen sie sich gerne an Waldränder, aber auch auf Wege. Die Fotos dieser Webseite sind darin nicht eingeschlossen und unterliegen dem vollen Urheberrecht! Als Fressfeinde der Kreuzotter kommen eine Reihe von Greifvögeln, Raubtieren und anderen Wirbeltieren innerhalb ihres Verbreitungsgebietes in Frage; in ihrer Gesamtheit spielen sie für die Populationsentwicklung der Schlange nur eine geringe Rolle. Gefährdungen für die Bestände der Kreuzotter gehen vor allem von Beeinträchtigungen der Lebensräume aus, etwa durch die Verbuschung oder Aufforstung von Sonnenplätzen oder durch Bewirtschaftungs- bzw. Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions, Oligo- bis mesotrophe kalkhaltige Gewässer mit benthischer Vegetation aus Armleuchteralgen, Oligo- bis mesotrophe stehende Gewässer mit Vegetation der Littorelletea uniflorae und/oder der Isoëto-Nanojuncetea, Temporär wasserführende Karstseen (Turloughs), Buschvegetation mit Pinus mugo und Rhododendron hirsutum (Mugo-Rhododendretum hirsuti), Feuchte Heiden des nordatlantischen Raumes mit Erica tetralix, Formationen von Juniperus communis auf Kalkheiden und -rasen, Stabile xerothermophile Formationen von Buxus sempervirens an Felsabhängen (Berberidion p.p. Im Hügel- und Bergland sowie im Harz wurde die Kreuzotter in Bereichen von lichteren Mischwäldern, jungen Aufforstungen und Basaltbrüchen gefunden, zumeist an … Die Grundfärbung der Kreuzotter ist sehr variabel und reicht von silbergrau und gelb über hell- und dunkelgrau, braun, blau-grau, orange, rotbraun und kupferrot bis schwarz. Der Körper der Schlange ist gedrungen gebaut, der Kopf für eine Viper vergleichsweise wenig deutlich vom Körper abgesetzt. 6.. 5—7 meist wenig regelmäfsige, vielfach durch kleinere Schuppen von einander abgetrennte gröfsere Kopfschilder. Dabei erscheinen die Männchen im Schnitt zwei Wochen vor den Weibchen. An den Flanken befindet sich außerdem eine Reihe dunkler, runder Flecken. In einem herkömmlichen Gelege wäre der Zeitraum mit ausreichend hohen sommerlichen Temperaturen für die Entwicklung der Jungtiere zu kurz. Excerpt from Die Kreuzotter und Ihre Verbreitung in Deutschland Bestehen in Ihrer Gegend irgend welche Mafsregeln zum Zwecke) die Zahl der Kreuzottern zu ver mindern? Die kreuzotter und ihre verbreitung in Deutschland … sowie in der Broschüre „Die Kreuzotter in Bayern“ (siehe „Literatur und Links“). Sie hält sich bevorzugt in lichten Wäldern, Heiden und Moorgebieten auf, besonders in Gebieten mit großen Temperaturschwankungen ist … Besiedelt werden zwergstrauchreiche Waldschneisen und Waldränder, Moore, Heiden, feuchte Niederungen, alpine Geröllfelder und Bergwiesen im Bereich der Baumgrenze. 6). Zwischen 2003 und 2009 mussten allein auf der Insel Hiddensee 23 Personen nach einem Kreuzotterbiss jeweils mehrere Tage im Krankenhaus behandelt werden. Neben der Waldeidechse ist die Kreuzotter das Reptil mit der größten Verbreitung weltweit. Die Texte dieses Artikels basieren in Teilen auf dem Wikipedia-Artikel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). 125.000 verlaufen tödlich. Buy Die Kreuzotter und ihre Verbreitung in Deutschland by J Blum, PaperBack format, from the Dymocks online bookstore. (1993) beschrieben. Die durchschnittliche Wurfgröße liegt bei 5 bis 15, in seltenen Fällen sind es bis zu 20 Jungtiere. Die größte in Deutschland gefundene Kreuzotter war ein Weibchen von 87 Zentimetern in Thüringen. Bei Störung und Bedrohung flieht die Schlange unter Steine oder in die Vegetation. Ihr Gift gilt zwar als stärker als das der Diamant-Klapperschlange, wegen der geringen Giftmenge pro Biss ist sie aber kaum lebensgefährlich. Im Gebirge trifft man die Schlange bis in Höhen von 2500 bis 3000 Metern an. In: Die europaeischen und mediterranen Ottern und ihre Gifte. Schwarz,E. – Jahreshefte der Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg, 138: 153-182. Vipern erkennt man unter anderem meist an ihren Augen und den senkrecht geschlitzten Pupillen. Aus vielen Gebieten ist die Kreuzotter inzwischen verschwunden, insbesondere aus den Niedermoorgebieten im mittleren Oberbayern und Schwaben sowie aus isolierten Populationen in Franken. 132. Sie bevorzugt kühlere Gebiete in einer Höhenlage von 500-1000 Metern. Verbreitung und Bestandssituation der Kreuzotter in Bayern Mertensiella 15: 117-124. Keine heimische Schlange wird einen Menschen "angreifen", nur weil er in der Nähe ist. © Verbreitungskarte. Robert Hartmann: Die Fortschritte der Zoologie in den letzten Jahren. Über die Augen zieht sich ein breites Schläfenband bis zum Hals. Kreuzotter. Bevorzugte Lebensräume bilden lichte Wälder, Heideflächen und Moore. Unter den Greifvögeln ist vor allem der Mäusebussard (Buteo buteo) als Schlangenjäger nachgewiesen, die Wiesen- (Circus pygargus) und die Rohrweihe (Circus aeruginosus), der Schwarzmilan (Milvus migrans). Serpents; Reptiles. Die Symptome des Bisses äußern sich folgendermaßen: Rund um die Bissstelle entsteht etwa eine Stunde später eine große Schwellung. Free 2-day shipping on qualified orders over $35. Kreuzotter - Verbreitung und Bestandsentwicklung. Sind Prämien auf den Fang gesetzt und mit welchem Er folg? Danach verharrt die Kreuzotter kurz und beginnt dann die Verfolgung des gebissenen Tieres, welches aufgrund der Giftwirkung sehr geschwächt wird und schließlich stirbt. Select Your Cookie Preferences. In weiten Teilen des Verbreitungsgebietes weisen die Tiere einen sexuellen Dichromatismus auf. Auffallend ist das Fehlen in den klimatisch geeigneten westlichen Mittelgebirgen (Sauerland, Bergisches Land, Siegerland, Westerwald, Vogelsberg, Taunus, Hunsrück, Nordpfälzer Bergland, Pfälzer Wald und Odenwald). (Vipera berus) Die Kreuzotter gilt als giftigste Schlange in Europa. Wie die meisten anderen Vipern ist die Kreuzotter ein Lauerjäger und nicht auf bestimmte Beutetiere spezialisiert. argentea (Salicion arenariae), Festliegende entkalkte Dünen der atlantischen Zone (Calluno-Ulicetea), Festliegende Küstendünen mit krautiger Vegetation (Graudünen), Trockene Sandheiden mit Calluna und Empetrum nigrum, Trockene Sandheiden mit Calluna und Genista, Weißdünen mit Strandhafer Ammophila arenaria, Alpine Flüsse mit krautiger Ufervegetation, Alpine Flüsse mit Ufergehölzen von Myricaria germanica, Alpine Flüsse mit Ufergehölzen von Salix elaeagnos, Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion. Die Kreuzotter (Vipera berus) ist in Baden-Württemberg nur im Schwarzwald, der Schwäbischen Alb und in Oberschwaben zu finden. Find many great new & used options and get the best deals for Die Kreuzotter und Ihre Verbreitung in Deutschland by J. Blum (2018, Trade Paperback) at the best … Verbreitung Die Kreuzotter ist die einzige Giftschlange Deutschlands und neben Deutschland auch über den Rest Europas, sowie über weite Teile Asiens verbreitet. Verbreitung, Lebensraum und Anpassungsstrategien Von allen landlebenden Schlangenarten besitzt die Kreuzotter das größte Verbreitungsgebiet. Am Hinterkopf besitzen die Tiere eine x-förmige oder eine V-förmige Zeichnung mit zum Kopf weisender Spitze, die vom Zickzackband des Rückens getrennt ist. Auch eine Erbeutung durch den Uhu (Bubo bubo), die Aaskrähe (Corvus corone), den Graureiher (Ardea cinerea), den Weißstorch (Ciconia ciconia), den Kranich (Grus grus) und das Haushuhn (Gallus gallus) ist nachgewiesen. Dazu kommen kleinere Schwerpunkte in der Rhön und im Nürnberger Reichswald sowie eine Reihe von weitgehend isolierten Populationen. Ihr Areal erstreckt sich von Frankreich und Großbritannien über Nord- und Mitteleuropa und Asien bis zur Pazifikküste der Sowjetunion. Verbreitungskarte der Kreuzotter in Bayern. Lokal sind verschiedene Marderarten wie der Europäische Iltis (Mustela putorius), das Hermelin (Mustela erminea), der Europäische Dachs (Meles meles) als Prädatoren von herausragender Bedeutung. In Niedersachsen sind dies Hochmoore, Hochmoorränder, degradierte Restmoore, angrenzende Heideflächen sowie Sandmagerrasen und Heiden im Tiefland. Verbreitung, Ökologie und Schutz der Kreuzotter (Vipera berus). Vorliegende Indizien sprechen für eine ehemals zusammenhängende Verbreitung der Kreuzotter entlang der … This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. Auch ist (war) sie in aufgeforsteten Flächen, oft auf sogenannten \"Ödländern\" anzutreffen. In früheren Jahrzehnten wurden viele Populationen durch massenhaftes Töten von Tieren (gefördert durch staatliche „Kopfprämien“ pro erlegtem Exemplar) erheblich reduziert. Der Rückgang der Bestände ist hier vor allem auf Populationsverluste durch Lebensraumveränderungen zurückzuführen. Genauso wie die Höllenotter wurde früher auch die Kupferotter, eine rein kupferfarbene Farbvariante, für eine eigene Art gehalten. ): Verbreitung, Ökologie und Schutz der Kreuzotter (Vipera berus). Nicht selten werden Schlingnattern fälschlicherweise für Kreuzottern gehalten. Die Kreuzotter erreicht eine Durchschnittslänge zwischen 50 und 70 Zentimetern, kann im Extremfall aber auch bis etwa 90 Zentimeter lang werden. Das Gebiet reicht von Mittel- und Nordeuropa einschließlich Großbritannien und Skandinavien über das Alpengebiet und den nördlichen Balkan, Polen, Ungarn, Tschechien sowie das gesamte nördliche Russland bis nach Sachalin im Osten Asiens. Unter den Reptilien kommen die Ringelnatter (Natrix natrix) und die Würfelnatter (Natrix tessellata) vor allem für Jungschlangen als Fressfeinde in Frage. Auch sind ihr Kopf und Schwanz, im Gegensatz zu Nattern, mehr oder weniger deutlich vom übrigen Körper abgesetzt. Die Kreuzotter Und Ihre Verbreitung in Deutschland (Classic Reprint): Blum, J: 9780243595389: Books - Amazon.ca edition, in German / Deutsch Diese Entwicklung, die nicht nur auf Bayern beschränkt ist, hat dazu geführt, dass die Kreuzotter sowohl in Bayern als auch in Deutschland auf der Roten Liste in der Kategorie 2 ("stark gefährdet") geführt wird. Sie ist sowohl in Parks und Gärten als auch im Wald und auf Wiesen anzutreffen. In Deutschland kommt die Kreuzotter schwerpunktmäßig im norddeutschen Tiefland (besonders in Heidegebieten), in den östlichen Mittelgebirgen sowie in Teilen Süddeutschlands (z. Die Kreuzotter und Ihre Verbreitung in Deutschland (Classic Reprint) (German Edition) (German) Paperback – March 3, 2018 by J. Blum (Author) See all formats … Die Bauchseite ist graubraun, schwarzbraun oder schwarz gefärbt und weist vor allem an der Kehle und in der Kinnregion häufig hellere Flecken auf. Aufgrund der Zerstörung natürlicher Lebensräume durch intensive landwirtschaftliche Nutzung und der … Die Kreuzotter ist tagaktiv und verlagert ihre Aktivität nur bei sehr großer Hitze in die Dämmerung. Schlangenbisse sind in tropischen und subtropischen Ländern eine ernsthafte Gefahr für die öffentliche Gesundheit der Bevölkerung. Der Kopf weist meist die gleiche Grundfarbe wie der Körper auf, besonders bei den Weibchen kann das Rostrale und der Canthus rostralis leicht gelblich braun sein. Bayerns einzige Giftschlange steht ganz oben auf der Roten Liste. Melanistisch gefärbte schwarze „Höllenotter“ und zweifarbige Kreuzotter Neben den gezeichneten Farbvarianten existieren auch einfarbige Exemplare der Kreuzotter. Interesse an dem Foto? Amazon.in - Buy Die Kreuzotter Und Ihre Verbreitung in Deutschland (Classic Reprint) book online at best prices in India on Amazon.in. Plattenförmig die Ober.seite des Kopfes deckende Schilder: 9 regelmässig und symmetrisch angeoz'dnete, aneinander stofsende Schilder (Fig. Die Schwarzfärbung scheint in kühleren Gebieten, etwa in Nordeuropa, in Moorgebieten oder in Gebirgen, häufiger aufzutreten als in wärmeren Gebieten. Auf Grund von Nervengiften kann es zu Atemnot und Herzbeschwerden kommen. – Naturschutzjugend im Deutschen Bund für Vogelschutz, Ortsgruppe Leinfelden-Echterdingen (Hrsg. Als Reptilien lieben Kreuzottern sonnige Biotope. Share this on Twitter . B. Schwarzwald, Schwäbische Alb, Bayerischer Wald, Alpen mit Vorland) vor; dazwischen tun sich größere Areallücken auf, insbesondere in den klimatisch wärmeren Flusstälern. Die kreuzotter und ihre verbreitung in Deutschland. Die erste Häutung erfolgt kurz nach der Geburt, danach sind die Schlangen selbstständig aktiv und jagen nach jungen Fröschen und Eidechsen. Untersuchungen ueber Systematik und Verbreitung der europaeischen und mediterranen Ottern. Die Kreuzotter bevorzugt eher kältere Regionen in Deutschland. Sie wird erheblich größer als Kreuzotter und Schlingnatter und kann in Deutschland eine Länge von 1,2 m erreichen. Von unseren heimischen Schlangen geht keine Gefahr für den Menschen aus! In Ostdeutschland werden insbesondere durch die Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft sonnige Bereiche, die sonst als Frühjahrssonn- und Paarungsplätze genutzt wurden, im Wald immer seltener. Die Kreuzotter und ihre Verbreitung in Deutschland for £14.99. Die Kreuzotter erreicht eine Durchschnittslänge zwischen 60 bis 80 Zentimetern. Dabei biss die Kreuzotter zu ..." (www.insel-ruegen.com). Dabei überschreitet sie sogar den Polarkreis. Zwischen 1959 und 2003 sind in Deutschland keine Todesfälle nach einem Kreuzotterbiss bekannt geworden. Eine besondere Rolle spielt das Wildschwein (Sus scrofa), welches als Allesfresser auch Kreuzottern ebenso wie andere Reptilien aufspürt und frisst. Die Spanische oder Nordiberische Kreuzotter (Vipera seoanei), auch bekannt als Séoanes Viper oder Iberienotter, ist eine kleine bis mittelgroße Giftschlange aus der Familie der Vipern (Viperidae), die nur im äußersten Norden der Iberischen Halbinsel vorkommt. Ehe man sich versieht, sind Schlangen in Löchern, unter Steinen oder Ästen verschwunden. Die Kreuzotter ist die einzige Giftschlange Bayerns – und ein faszinierender und wichtiger Teil unserer Fauna. Die meisten Exemplare der Höllen- (Bergviper) oder Kupferotter sind nicht von Geburt an schwarz beziehungsweise rot, sondern dunkeln beziehungsweise röteln in den ersten zwei Lebensjahren allmählich ein. Zeitschrift fuer Feldherpetologie 19 (1): 133. ... Sie erfreut sich wegen ihrer hohen Anpassungsfähigkeit einer großen Verbreitung in Deutschland. Read Die Kreuzotter und ihre Verbreitung in Deutschland book reviews & author details and more at Amazon.in. Download this stock image: . Die Hauptverbreitung der Schlange entspricht der Verbreitung der azidophilen Zwergstrauchheiden auf Moor- und Podsolböden (SCHIEMENZ 1980). Heidelandschaften auf prähistorischem Untergrund, 2Ebenso karge, wie artenreiche Viehweiden der Mittelgebirge, Blühende Zwergsträucher in feucht-nassen Lagen, Selten und empfindlich - lebende Hochmoore in Deutschland, Hochmoore auf ihrem langen Weg zu besseren Bedingungen, Heiden im Binnenland mit Besenheide und Krähenbeere, Heidelandschaften auf kargen und sauren Böden, 4Heiden in hohen Lagen der deutschen Alpengebiete, 5Uriger Märchenwald in steilen Lagen der Alpen, 5Blütenreicher Rasen in den Gipfelregionen der Alpen, Küstenlebensraum eines Vitamin C - Spenders, Latschenkiefern und Alpenrosen oberhalb der Baumgrenze, Graswiesen auf sandigen grauen Dünenhügeln von Nord- und Ostsee, Ein Ort ewiger Dunkelheit, als Lebensraum für seltene Tiere, Lockere Schotterfelder der deutschen Kalkalpen mit bunter Blütenpracht, Kalkreiche Schotterhänge in den Mittelgebirgen, Steppenlandschaften an den Meersküsten Deutschlands, Wälder auf Hochmoor- und ÜbergangsmoorStandorten, Kultur-Wald, der durch traditionelle Brennholzgewinnung entstanden ist, Artenreiche Kiefernwälder auf basischen Schottern, Relikte alter Erzabbaustellen, die von der Natur erobert werden, Warme Extremstandorte in den Mittelgebirgen, Steppen-Kiefernwälder an ihrer westlichen Verbreitungsgrenze, Schwingende Zwischenstadien zwischen Hoch- und Flachmoor. Die Schnauze ist vorn gerundet und geht in eine flache Kopfoberseite über. Sie lebt bevorzugt in Wäldern und Heiden. Die Schlange ist im gemäßigten Waldgürtel vom Atlantik bis zum Pazifischen Ozean verbreitet und kommt in Skandinavien bis hinauf in die Nähe des Polarkreises vor. Die Kreuzotter gehört zu den wenigen ovoviviparen Reptilien, das heißt, sie brütet ihre Eier im Mutterleib aus. Die Kreuzotter Und Ihre Verbreitung in Deutschland (Classic Reprint): Blum, J: Amazon.sg: Books In der Arbeitsmedizin hat das Wissen über Giftschlangen im Rahmen der reisemedizinischen Beratung eine große Bedeutung, wenn Mitarbeiter aus beruflichen Gründen in … Das individuelle Beutespektrum ist dabei stark abhängig vom lokalen Angebot, wodurch die Hauptbeutetiere entsprechend stark variieren. Morgens und am späten Nachmittag sucht sie geeignete Sonnenplätze auf und sonnt sich, die optimale Aktivitätstemperatur erreicht sie mit etwa 30 bis 33 °C. Inhaltsverzeichnis. ), Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden, Boreo-alpines Grasland auf Silikatsubstraten, Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe, Lückige basophile oder Kalk-Pionierrasen (Alysso-Sedion albi), Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis), Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia) (besondere Bestände mit bemerkenswerten Orchideen), Pfeifengraswiesen auf kalkreichem Boden, torfigen und tonig-schluffigen Böden (Molinion caeruleae), Schwermetallrasen (Violetalia calaminariae), Wärmeliebende Säume (Geranion sanguinei) und Waldmäntel (Berberidion), Noch renaturierungsfähige degradierte Hochmoore, Saure Kleinseggen-Niedermoore und Waldbinsensümpfe, Kalk- und Kalkschieferschutthalden der montanen bis alpinen Stufe (Thlaspietea rotundifolii), Kalkhaltige Schutthalden der collinen bis montanen Stufe Mitteleuropas, Kieselhaltige Schutthalden der Berglagen Mitteleuropas, Silikatfelsen mit Pioniervegetation des Sedo-Scleranthion oder des Sedo albi-Veronicion dillenii, Silikatschutthalden der montanen bis nivalen Stufe (Androsacetalia alpinae und Galeopsietalia ladani), Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur, Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe (Quercion robori-petraeae oder Ilici-Fagenion), Auen-Wälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae), Hartholzauewälder mit Quercus robur, Ulmus laevis, Ulmus minor, Fraxinus excelsior oder Fraxinus angustifolia (Ulmenion minoris), Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald Galio-Carpinetum, Mitteleuropäischer Orchideen-Kalk-Buchenwald (Cephalanthero-Fagion), Montane bis alpine bodensaure Fichtenwälder (Vaccinio-Piceetea), Schlucht- und Hangmischwälder Tilio-Acerion, Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Eichen-Hainbuchenwald (Carpinion betuli), Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum), Ähnlicher Perlmutterfalter (Boloria napaea), Alpen-Wiesenvögelchen (Coenonympha gardetta), Alpenmatten-Perlmuttfalter (Boloria pales), Baldrian-Scheckenfalter (Melitaea diamina), Blauer Eichenzipfelfalter (Neozephyrus quercus), Blaukernauge, Blauäugiger Waldportier (Minois dryas), Blauschillernder Feuerfalter (Lycaena helle), Blauschwarzer Eisvogel (Limenitis reducta), Brauner Eichen-Zipfelfalter (Satyrium ilicis), Brauner Feuerfalter, Schwefelvögelchen (Lycaena tityrus), Braunfleckiger-Perlmutterfalter (Boloria selene), Braunkolbiger Dickkopffalter (Thymelicus sylvestris), Brombeer-Perlmuttfalter (Brenthis daphne), Dunkler Wiesenknopf-Ameisen-Bläuling (Maculinea nausithous), Fetthennen-Bläuling (Scolitantides orion), Feuriger Perlmutterfalter (Argynnis adippe), Flockenblumen-Scheckenfalter (Melitaea phoebe), Gelbgefleckter Mohrenfalter (Erebia manto), Gelbwürfeliger Dickkopffalter (Carterocephalus palaemon), Goldene Acht, Kleegelbling (Colias hyale), Goldener-Scheckenfalter (Euphydryas aurinia), Graubindiger Mohrenfalter (Erebia aethiops), Graubrauner Mohrenfalter (Erebia pandrose), Großer Perlmutterfalter (Argynnis aglaja), Großer Sonnenröschen-Bläuling (Aricia artaxerxes), Großer Wanderbläuling (Lampides boeticus), Großes Wiesenvögelchen (Coenonympha tullia), Heller Alpenbläuling (Plebeius orbitulus), Heller Wiesenknopf-Ameisen-Bläuling (Maculinea teleius), Himmelblauer Bläuling (Polyommatus bellargus), Hochmoor-Perlmutterfalter (Boloria aquilonaris), Hufeisenkleegelbling (Colias alfacariensis), Kleiner Esparsetten-Bläuling (Polyommatus thersites), Kleiner Perlmutterfalter (Issoria lathonia), Kleiner Schlehen-Zipfelfalter (Satyrium acaciae), Kleiner Sonnenröschen-Bläuling (Aricia agestis), Kleiner Waldportier (Hipparchia hermione), Kleiner Wanderbläuling (Leptotes pirithous), Kleiner Würfel-Dickkopffalter (Pyrgus malvae), Kleines Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus), Kronwicken-Dickkopffalter (Erynnis tages), Kurzschwänziger Bläuling (Cupido argiades), Magerrasen-Perlmutterfalter (Boloria dia), Malven-Dickkopffalter (Carcharodus alceae), Mandeläugiger Mohrenfalter (Erebia alberganus), Mattscheckiger Dickkopffalter (Thymelicus acteon), Mittlerer Perlmuttfalter (Argynnis niobe), Natterwurz-Perlmutterfalter (Boloria titania), Nierenfleck-Zipfelfalter (Thecla betulae), Ockerbindiger Samtfalter (Hipparchia semele), Ostalpiner Scheckenfalter (Melitaea asteria), Postillon, Wander-Gelbling (Colias croceus), Quendel-Ameisenbläuling (Maculinea arion), Randring-Perlmutterfalter (Boloria eunomia), Reals Schmalflügel-Weißling (Leptidea reali), Rostbraunes Wiesenvögelchen (Coenonympha glycerion), Rostfarbiger Dickkopffalter (Ochlodes sylvanus), Roter Würfel-Dickkopffalter (Spialia sertorius), Schlüsselblumen-Würfelfalter (Hamearis lucina), Schwarzkolbiger Braundickkopffalter (Thymelicus lineola), Schweizer Schillernder Mohrenfalter (Erebia tyndarus), Silberfleck-Perlmutterfalter (Boloria 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(Carpocoris purpureipennis), Schildkrötenwanze (Eurygaster testudinaria), Schwalbenwurzwanze (Tropidothorax leucopterus), Schwarzrückige Gemüsewanze (Eurydema ornata), Wipfel-Stachelwanze (Acanthosoma haemorrhoidale), Zweizähnige Dornwanze (Picromerus bidens), Blattloser Widerbart (Epipogium aphyllum), Bleiches Waldvöglein (Cephalanthera damasonium), Bocks-Riemenzunge (Himantoglossum hircinum), Braunrote Ständelwurz (Epipactis atrorubens), Breitblättrige Fingerwurz (Dactylorhiza majalis), Breitblättrige Ständelwurz (Epipactis helleborine), Dreizähniges Knabenkraut (Neotinea tridentata), Duft-Händelwurz (Gymnadenia odoratissima), Einknollige Honigorchis (Herminium monorchis), Fuchssche Fingerwurz (Dactylorhiza fuchsii), Gefleckte Fingerwurz (Dactylorhiza maculata), Gewöhnliche Weißzunge (Pseudorchis albida), Grünliche Waldhyazinthe (Platanthera chlorantha), Herbst-Wendelorchis (Spiranthes spiralis), Holunder-Fingerwurz (Dactylorhiza sambucina), Kleinblütiges Einblatt (Malaxis monophyllos), Kleine Spinnen-Ragwurz (Ophrys sphegodes subsp.
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